sind für eine Weinberg-Trockenmauer zwar wichtig aber sie können die Substanz des Bauwerkes auch mit der Zeit schädigen. Aus diesem Grund hat sich die Bürgerinitiative mit ca. 20 Aktiven und viel Werkzeug auf den Weg zum Dollendorfer Kellerberg gemacht. Die Weinbergsbrache wird von der BNS im Auftrag der NRW-Stiftung betreut. Mit Hacken und Akku-Astscheren ausgerüstet konnte die Mauerkrone und die freie Fläche der Mauer auf fast einhundert Meter schonend vom störenden Bewuchs befreit werden. Mit dem Freischneider und der Kettensäge wurde Buschwerk von der Steilfläche gerodet. So bekommen die sonnenliebenden Individuen im Sommer wieder optimale Bedingungen.

© Fotos : Chris Harraß, BNS

Aufgrund des unsicheren Wetters wurde die traditionelle Eintopfpause, diesmal als vegane Variante, in den regensicheren Garagen der „Base“ eingenommen, was der Stimmung der Truppe nicht abträglich war...